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-- Big Mike, Site Administrator
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danke. Ja, den Zugang habe ich. Hab mich auch eben mal wieder eingeloggt. Nur: dort finde ich nur die tägliche Aufstellung des Guthabens. Also den fortlaufenden Saldo. Mehr nicht. Da sind eben die täglichen PDFs als Mail um ein Vielfaches ausführlicher. Ansonsten kann ich das Passwort wechseln und mich abmelden. Das war es dann auch. Bin bei Dorman Trading.
Hast Du dort ein Brokerinterface, um Orders zu verwalten oder gar komplettes Charting?
Habe meinem Ansprechpartner bei Mirus/Zenfire schon eine Mail geschrieben. Mal sehen, was da kommt.
ja, ich hab mir das Tool mal runtergeladen, doch funktioniert mein Zugang noch nicht. Habe denen separat geschrieben vom Support. Also abwarten, was sich hier tut. Danke!
Mag mich ja nicht verkünsteln mit sinnbefreiten Experimenten, doch wenn das was taugt, und das für umme, dann kann das doch auch eine Möglichkeit sein, hier mit anderen Geräten oder Notfallsystemen zu hantieren. Denke jedoch nicht, dass ich Lust dazu habe, vom NT7 aus zu wechseln...
Willkommen in der Klapse.
Alles was ich hier lese kenne ich und habe dabei viel Lehrgeld bezahlt.
80% verlieren Geld, damit 20% gut leben können.
Das System ist: es gibt kein System, welches immer funktioniert.
Als Kaufmann weiß ich: billig kaufen und teuer verkaufen.
Habe viele gesehen, die machen es umgekehrt.
Die Kaufen wenn der Kurs schon die Bollinger Bänder nach oben knackt und wundern sich wenn der Kurs wieder fällt.
Ich habe kein System. Ich habe Regeln. Diese Regeln kann ich ändern, aber nicht die Regel diesen zu folgen.
Ich habe ein Punkte Rahmen mit 5 Punkten.
4 müssen stimmen, dann kann ich den Trade eingehen.
Wenn ich einen fill habe, setzt Multichart für mich stop, target, und trailing.
Wenn ich 7 ticks stoprisk habe ist das Target bei 15 Ticks. Läuft die Position in meine Richtung sicher das Trailing(4 oder 5 Ticks) die Position ab.
Ab 10 Ticks Gewinn beobachte ich das gehandelte Volumen up + down.
Stimmt das nicht mehr, werfe ich die Position raus.
Ist der Gewinn noch so klein bringt, er mehr als Verluste ein.
Über Kosten mache ich mir keine Gedanken. Ich zahle 1 $ per RT + fees . Also 1 tick ist schon profit.
In vielen Märkten mache ich nur daytrades und in anderen nur longterm trades.
Erst wenn trading, wie auch Poker, langweilig wird wird es profitabel.
Wenn man jung ist und wenig Geld hat, kann man hohe Risiken eingehen.
Wenn alles weg ist, fängt man eben von vorne an.
Ist man älter und hat schon etwas Vermögen, geht Gelderhalt vor Geldmehrung.
Und noch was: wenn es mit Minipositionen und kleinem Konto nicht funktioniert, geht es mit großen auch nicht.
Abends sollte ein kleines Plus auf dem Konto sein. Das gibt Vertrauen.
Also übertrade ich mich nicht. Wenn ich einen Gewinn habe gehe ich keine Position ein, die den Gewinn wieder zerstört.
Und der Ehrlichkeit halber. Manchmal mache ich genau das Gegenteil. Aber immer seltener.
@Daytrader999
Hab nun die Rückmeldungen erhalten:
a) Gibt eine Notfallplattform, den Webtrader. Offizieller Release ist Anfang Januar 2013.
b) Weiteren NT7 auf einem 2. Rechner installieren geht. NT7 runterladen und sich für die kostenlose Direct Edition registrieren. E-Mail an den Betreuer, dass ein 2. Login für für das Handelskonto gewünscht ist. Wichtig: man kann sich nicht 3 Mal zu Zen-Fire connecten, 2 mal ist die Obergrenze.
@Karsten123
Danke für Deine Einblicke. Muss ich mir mal später in Ruhe durch den Kopf gehen lassen. Das, was ich bisher herauslese, klingt schlüssig, wenn ich jedoch auch nicht mit allem konform gehe - doch das mag an meinem Interpretationsspielraum liegen...
Doch wie gesagt: muss nachdenken, wenn ich später dazu Zeit habe, denn ich habe vorhin nicht nur einen Fehler begannen, sondern deren gleich zwei: den Stopp gegen meine Regeln manuell angepasst (zu weit weg = teuer) und das Setup war auch nicht meines. Dreifacher Verlust anstatt einfacher. Und das nur, weil ich da eine tolle Chance gewittert habe. Gleich Gier. Unvernunft. Solche Aktionen ruinieren die Performance. Ist mir das letzte Mal vor ein paar Wochen passiert, doch das darf nicht sein. Ich bin alleinig verantwortlich.
Zudem habe ich 2 tolle Gewinntrades verpasst, da meine Aufmerksamkeit nicht zu 100% auf das Traden, sondern auf Nebenarbeiten zum Traden, die ich noch am Abend hätte erledigen können, gelegt habe. Das ärgert mich.
„Ab einem gewissen fachlichen Niveau sind entgangene Gewinne GENAUSO sträflich wie aus Dummheit eingegangene Trades, die im Minus enden.”
Michael Voigt in „Der Händler, Band 5“, Campello Verlag, 2010
Da habe ich gute Tage hinter mir, die gut gelaufen sind, fehlerfrei, und das fühlt sich zudem gut an und das Konto entwickelt sich - und dann macht man Blödsinn. Also nicht man - ICH. Grrrr....
Stop nachziehen ist tödlich.
am besten die kiste ausmachen und schlafen gehen.
für mich wäre der Tag erst mal gelaufen. wenn ich Mist bauen, kann nur Mist nachkommen.
Morgen ist auch noch ein Tag. so mache ich das. in kino gibt es neue Filme und in die Sauna kann ich auch mal wieder.....versuchs mal. ist echt billiger als zu versuchen den Mist wieder auszugleichen
gruß
Karsten
Habe mir bewusst den Tag in 3 Handelssitzungen eingeteilt mit dem Ziel jeden Tag eine oder auch mal 2 von diesen wahrzunehmen. Dabei habe ich meine Verlustdefinitionen so eingestuft: maximaler Verlust pro Trade, Handelssitzung, Handelstag und Handelswoche. Meine Gewinnziele habe ich so gestaffelt: pro Trade, Handelstag, Handelswoche, und Handelsmonat.
Da ich mich schon längere Zeit darin übe, mit mir selbst möglichst schnell ins Reine zu kommen, habe ich zum einen mein ursprüngliches automatisches Stoppmanagement wieder übernommen, es ein wenig angepasst und behalte es nun bei. Zudem habe ich mich beim Backofen-Schrubben (irgendwas gibts ja immer zu tun...) abreagiert und bei einem Kaffee entspannt. Anschließend 2 frühe Nachmittagsscalper abgesetzt (FDAX und CL) und bin nun ein paar Euros im Plus. Jetzt habe ich fertig, morgen mit neuem Elan ran. Zeit für Training am Abend.
Der Grund, warum ich nun für heute aufhöre ist der, dass ich meinen Mist ausgebügelt habe und mich für heute nicht weiter auf ein Kräftemessen einlassen will. Trading erfordert ja auch Stärke, nicht nur mentale Ruhe. Käme ich erneut ins Minus für heute, dann ist das psychisch mehr als nervig. Zumindest wäre ich echt angenervt. Daher achte ich eben auf einen flexiblen Arbeitsstil. Damit bin ich dann mit mir im Reinen.
Ich weiss ja nicht, wie Ihr das macht, doch habe ich mir eine Handelsmappe erstellt, in der ich alle wichtigen Unterlagen verwalte: ausgedruckte News, meinen Tagestradingplan, meine monatliche Challenge mit handschriftlichen Ergebnissen, den Zieldefinitionen, sowie Wochen- und Monatsstatistik (Neuausdruck am Ende des Handelstages), Risikomanagementregeln, aktuelles Setup, sowie aktuelle Arbeiten und sonstige Notizen.