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-- Big Mike, Site Administrator
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Derzeit halte ich short calls. Diese beabsichtige ich zurückzukaufen, wenn sie entweder nur noch 10 - 20 % wert sind oder wenn der Preis für WTI in der Gegend von 45 $ liegt.
Bei einem Ölpreis von 45 $ verkaufe ich dann die Puts.
Es ist also kein Strangle, da ich die Puts und Calls nicht gleichzeitig halte. Wenn ich die Calls behalten würde, wäre es ein Strangle.
Beim Verkaufen von Optionen ist es wichtig, das Risiko eines großen Verlusts durch unerwartete Preisbewegungen gering zu halten. Wenn Du einmal das Zehnfache des Verkaufspreises verlierst, benötigst Du 10 weitere erfolgreiche Trades, um pari auszusteigen. (In Wirklichkeit mehr, weil ich auch erfolgreiche Trades bei 10 % Restwert zurückkaufe und ich auch Gebühren zahlen muss.)
Halte derzeit 12 Positionen. Mehr werden es selten, weniger als 8 sind es auch selten. Ich versuche immer etwa gleich viele Puts und Calls zu verkaufen. Dies macht mich unempfindlicher gegen starke Bewegungen des US-Dollars ($ hoch --> Commodity-Preise sinken und vice versa).
Ich steige häufig bereits aus, wenn kleine Verluste gegen mich entstehen. Und zwar dann, wenn sich die Fundamentals ändern. Spätestens bin ich draußen, wenn eine Option den doppelten Wert des Verkaufspreises erreicht. Hier mache ich nur ganz selten Ausnahmen.
Den Account nutze ich recht stark aus. Meist bin ich mit zumindest 75 % investiert. (Sofern ich in ausreichendem Umfang interessante Trades finde.) Notfalls steige ich zum Close aus einem Trade aus oder modifiziere ihn derart, dass kurzfristig die Margin-Erfordernis sinkt.
12 positionen ist eine Hausnummer....... wenn ich ich richtig verstanden habe gehst du aller spätestens minus Prämie raus.........und welche strategien handels du bull put ,bear call spreads,starngle .......auch Calender spreads
Ja, ich gehe normaler Weise spätestens bei minus Prämie heraus. Ausnahme: Der Future liegt zu diesem Zeitpunkt nahe bei einem wichtigen Widerstand. Dann gehe ich erst heraus, wenn dieser Widerstand gebrochen ist.
Bull put spreads und bear call spreads handle ich derzeit nicht. Sehe keine Vorteil darin. Zwei meiner derzeitigen Positionen bilden einen Strangle. Allerdings habe ich zunächst am oberen Rand der Handelsspanne den Call verkauft, dann am unteren Rand der Handelsspanne den Put. Ich betrachte sie als zwei Trades. Kalenderspreads handle ich ebenfalls nicht. Schuster bleib bei Deinem Leisten.
ok.......wie kann ich z.b. beim Dow Jones jetzt, mit ein strangle profitierren meine meinung nach ist der jetzt am punkt gelangt entweder bricht der dynamisch nach oben oder fällt stark ich rede hier von +-5% für die nächsten wochen.........hättest du ein beispiel für mich....................
Wenn Du die Erwartung hast, der Dow Jones bricht nach oben oder unten aus, wirst Du definitiv keinen Strangle verkaufen. Einen Strangle verkaufst Du, wenn Du erwartest, dass der Preis seitwärts geht.
Wenn, solltest Du einen Strangle kaufen. Die Volatilität ist derzeit niedrig, das spricht für den Kauf eines Strangle. Jetzt musst Du Dir überlegen, wie groß der Ausbruch wohl sein wird und bis wann er eingetreten sein sollte. Je weiter die Option aus dem Geld ist, desto billiger wird sie. Je länger die Option laufen soll, desto teurer wird sie. Dann kannst Du entscheiden, welchen Strike und welchen Verfallsmonat Du kaufen möchtest.
Gemäß Deinen obigen Angaben könntest Du den 18500 Call und den 17500 Put mit Verfallsdatum März kaufen. Dieser Strangle kostet derzeit etwas mehr als 5000 US-$ und läuft genau noch 5 Wochen. Für jeden Punkt außerhalb deines Strike-Preises erhältst Du, wenn ich mich richtig erinnere, 25 US-$. Von diesem Profit musst Du natürlich den Kaufpreis abziehen. Wenn der Strangle in 5 Wochen innerhalb Deiner Strikes liegt, verfallen die 5000 US-$. Der gleiche Strangle mit Verfallsdatum Juni kostet 19000 - 20000 US-$. Diese Werte findest Du alle auf der Homepage der jeweiligen Börse. Ein wenig googlen führt Dich hin.
Ich habe derzeit keine Meinung zum zukünftigen Verlauf des DJ und beabsichtigt nicht, einen Strangle zu kaufen.
ich denke man sollte min. 3 kontrakte pro seite kaufen..........wenn dann eine seite im plus ist..... ist ja die andre seite fast null ..........dann sollte man warten bis 1 kontrakt soviel wert ist das man die falsche seite ausgleicht sprich man wäre Breakeven und die andern 2 laufen lassen bis man meint der dreht wieder...........so stell ich mir das vor mal grob..........was hällst du von der idee.............Gruß
Kannst Du so machen. Schau Dir aber an, wie weit der DJ laufen muss, damit Du mit einer Option den Verlust der drei übrigen ausgleichen kannst. Ich würde es an Deiner Stelle jedenfalls zunächst als Papertrade probieren.
Ich gehe beim Trade eines Ausbruchs anders vor: Ich warte, bis der Ausbruch kommt. An die Stelle des Ausbruchs (= besonders ausgezeichneter Widerstand) setze ich intraday oder end of day eine Order für einen Future zum Einstoppen. (Kannst auch eine Option kaufen.) Stopp unterhalb des Tiefs für den Tag des Ausbruchs oder des Vortages. Wichtig ist es beim Traden eines Ausbruchs, dass Dir klar ist, über welchen Widerstand der Future ausbricht.