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@Renkotrader: Was hast Du denn umgestellt? Die Systemzeit oder das Template?
Das Template wird nie umgestellt. Es wird nur die Zeitzone der Börse angegeben, und die ist immer dieselbe. Also noch mal:
(1) Systemzeit ist egal. Templates funktionieren mit jeder Systemzeit. Aber bitte nicht die Systemzeit ändern während NinjaTrader läuft. Bei Änderung der Systemzeit sind alle Daten neu zu laden.
(2) Template bitte auf Börsenzeit einstellen. Template bitte nicht ändern bei Zeitumstellung, alles funktioniert in .NET automatisch.
(3) Template in Instrumenteneinstellungen hinterlegen. Dann Charts nur noch mit Instrument Settings öffnen. Wenn Du ein Chart Template verwendest kann die Einstellung <Instrument Settings> von dem Chart Template überschrieben werden. Bitte noch einmal nachkontrolllieren, ob die Data Series wirklich auf <Instrument Settings> gesetzt wurde.
(4) Indikator aufsetzen.
Ich weiß wirklich nicht, was Du angestellt hast. Aus Deinem Chart kann ich es nicht ableiten, aber irgendetwas hast Du verkehrt gemacht. An den Daten kann es eigentlich nicht liegen.
Vielen Dank! Bin nochmal Deine Liste durchgegangen, alles gecheckt, und es läuft. Ob das am Neustart vom NT7 gelegen hat? Keine Ahnung. Alles frisch geladen und derzeitig ohne Fehlermeldung.
Habe nach längerer Zeit wieder mal etwas mit dem NT gearbeitet, dabei auch mein Template für den FDAX neu erstellt mit den aktuellsten Deiner Indikatoren.
a) Breakoutbox 8:00 bis 9:00 für Pre-Session
b) Breakoutbox 9:00 bis X:XX für Eröffnung XETRA
Was für ein Wert setzt Du da im Trading an, um aus diesem Tool Nutzen ziehen zu können. Ist das die halbe Stunde Voreinstellung?
Wie bekomme ich es hin, dass die Pre-Session-Box immer über der XETRA-Box eingeblendet bleibt? Habe die Pre-Box auf "ohne Opazität gesetzt" und für kurze Zeit hat das funktioniert. Warum auch immer hat sich die Reihenfolge in der Anzeige verändert. Gibt es keine "eine Ebene zurück" oder "eine Ebene nach vorne bringen" Eigenschaft im NT?
ich habe das mit den verschiedensten Einstellungen probiert, und dann sieht das so aus wie auf dem Bildschirm: ohne Füllung der Pre-Session.
Darum habe ich jetzt den Indikator 2 mal ins Template eingebaut - aber dann das Problem, dass ich den einen nicht vorne halten kann, damit das nicht überlappt dargestellt wird.
@Renkotrader: Eine Füllung für die Pre-Session habe ich nicht vorgesehen. Dann wäre das Chart überfüllt.
Wenn Du den Opening Range zweimal auflegst, dann kannst Du sehr wohl wählen welcher von beiden im Vordergrund und welcher im Hintergrund erscheinen soll.
Dazu wähle bitte einen von beiden aus, drücke dann die Shift-Taste und drehe das Mausrad, bis die gewünschte Darstellung erzielt wird.
Allerdings weiß ich nicht, ob diese Einstellung dann korrekt im Chart Template erfasst und wiedergegeben wird.
ich habe noch eine Frage, die das Thema "Multiple Session Pivots" vs. "Größere Zeiteinheiten" betrifft.
Beispiel FGBL: Session Template 8:00 bis 8:30 Uhr, 8:30 bis 17:15 Uhr und 17:15 bis 22:00 Uhr.
Die 30-Minuten-Kerzen passen ja noch anfangs bis um 17:15, aber dann wirds problematisch mit XX:15 Beginn und Ende XX:45 Uhr, bzw. umgekehrt. Und mit der Stundenkerze gehts um 30 Minuten versetzt weiter bis Ende Xetra. Und dann eben ähnlich wie bei der M30-Kerze.
Frage: wie nutze ich hier meine RTH Xetra Haupthandelspivots, ohne versetzt begonnene M30- oder M60-Kerzen zu haben? Diese sollen immer zu originalen Eröffnungszeit um XX:30 und XX:00 bei der M30-Kerze beginnen und schließen, sowie um XX:00 bei der Stundenkerze.
Danke!
Viele Grüße,
Renkotrader
PS: ich habe bis heute noch nicht rausgefunden, welche beiden Hauptbondhandelsplattformen Du meinst/es gibt, die diese Zeiten haben.
Die Sache mit den 30-Minuten-Kerzen ist sicherlich ein Problem, das man so leicht nicht lösen kann. Du bekommst mit der Unteileung des Handelstages in 3 Sessions ein paar ungewollte 15-Minuten-Kerzen als Zugabe.
Jeder Ansatz reguläre Pivots - abgeleitet vom Parketthandel oder den Handelszeiten des Underlying - darzustellen hat ein paar Nachteile. Ich liste es noch einmal auf:
Ansatz eines unterteilten Session Templates
Dieser Ansatz macht eigentlich nur Sinn, wenn man die unterteilten Session Templates im Instrument Manager voreinstellt. Dann stellen sich nämlich alle Chart automatisch richtig ein. Zum Beispiel kann man von FDAX auf CL wechseln und die Session Template wechseln mit.
Dieses Vorgehen hat aber 2 Nachteile. Erstens kann es zu unvollständigen Balken kommen, was dann zum Beispiel Fehler bei anderen Indikatoren wie gleitenden Durchschnitten nach sich ziehen kann. Zweitens nimmt der NinjaTrader 7 bei der Einstellung GTD (good till day) in automatischen Strategien offene Ordern bei jedem Session Break heraus.
Alternative Ansätze
Ein alternativer Ansatz wäre möglich über einen Multi-Time-Frame Indikator, der sekundäre 1-Minuten Balken lädt. Man könnte dann für die primären sichtbaren Balken das in Instrument Settings voreingestellte Template über die gesamte tägliche Handelszeit nehmen.
Das Problem bei dem alternativen Ansatz ist, dass bei NinjaTrader die vom Indikator hinzugefügten Balken stets dasselbe Session Template wie das Chart Template nutzen. Der Indikator könnte dann also die Informationen zu Beginn und Ende der regulären Handelszeit nicht mehr aus dem Session Template ableiten, sondern der User müsste bei jedem Instrument die Zeiten manuell in die Indikator-Dialog-Box eingeben.
Alternativ könnte man natürlich für alle Futures-Kontrakte die reguläre Handelszeit im Indikator voreinstellen. Dann hätte man in der Dialog-Box eine mächtige Liste mit Futures Kontrakten. Andere Instrumente wie Aktien müssten dann per Hand eingestellt werden.
Zusammenfassung
Es gibt zwei Möglichkeiten:
-> automatisches Abgreifen der unterteilten Session Templates, die im Instrument Manager voreingestellt sind, Nachteil unvollständige Balken (falls > 15 Minuten) und bekanntes GTD Problem im automatischen Handel
-> separate Eingabe der Handelszeiten, bei einer einfachen Lösung hoher manueller Aufwand, da separate Einstellung für jedes Chart erforderlich, bei einer komplexen Lösing hoher Programmieraufwand (MTF-Indikator und Stammdatenverwaltung für alle Handelsinstrumente)
Ich habe mich für die 1.Möglichkeit entschieden, und Du hast korrekt den Nachteil herausgefunden.
Workaround (Sonderfall)
In einem Sonderfall, nämlich falls Du einen Data Feed hast, der Dir Tagesdaten von der regulären Handelszeit liefert, kannst Du das Standard Template verwenden und die Pivots Indikatoren in der Einstellung "Calculate From Session" = "DailyBars" verwenden. Dann werden Dir reguläre Pivots auch ohne unterteilte Templates angezeigt. Die Pivots sind dann minimal ungenau, da statt des Settlement Preises der Schlusskurs des regulären Handels verwendet wird.
Für Bonds gibt es natürlich mehr als 2 Handelsplattformen. Ich handele selbst nicht mit Bonds, ich bin ja keine Bank. Insofern habe ich mir meine Weisheit auch nur aus frei verfügbaren Dokumenten zusammengesucht.
Im Bondmarket gibt es einen Primärmarkt (Neuemissionen) und einen Sekundärmarkt (Handel mit älteren Bonds). Für den Handel mit Staatsanleihen (Sovereign Bonds) gibt es elektronische Handelsplattformen. Ca. 57% des Handels mit europäsichen Staatsanleihen ist im Jahr 2014 über diese elektronischen Plattformen abgewickelt worden. Tendenz steigend.
Der größte Markt für Staatsanleihen in Europa ist der italienische. Die Italiener verschulden sich halt leichter als die Deutschen, insofern gibt es da auch mehr Staatsanleihen. Wohl auch auch aus diesem Grund wurde in Italien bereits 1988 eine elektronische Bondhandelsplattform, MTS (Mercateo di Titulos dei Sta) eingerichtet. Damit verbunden war die Verpflichtung für Market Maker Kauf- und Verkaufskurse für Anleihen einzustellen. Für viele der kleineren europäschen Länder hat MTS mittlerweile ein Quasi-Monopol für den Handel mit Staatsanleihen.
Insofern dürften die Handelszeiten von MTS-Bondvision entscheidend für die Liquidität der Bond Märkte sein. Dies gilt für die meisten europäsichen Staatsanleihen. In Deutschland spielt die Bondhandelsplattform von EUREX wohl noch eine Sonderrolle.
Hier ist eine Übersicht zu bestehenden Handelsplattformen.