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Ich möchte euren Flow ungern unterbrechen und reingrätschen, aber eine Frage hätte ich, die mich brennend interessiert:
aus welchem Grund handelt jemand nicht selbst mit eigenem Vermögen sondern mit dem einer Prop-Firma unter einem Dienstleistungsvertrag? Ich erwarte hier nicht das Argument das man mehr Tradingkapital zur Verfügung hat, denn das allein würde keinen Vorteil bringen. Ich verstehe es wirklich nicht, warum manche Prop-Firmen bevorzugen statt auf eigener Faust zu traden. Wenn jemand erfolgreich im Trading ist mit einer guten Profitabilität, dann würde er seinen Erfolg doch ungern anderen in den Rachen schieben müssen sondern es unter eigenen Regie machen.
Klärt mich auf ihr Prop-Trader, was waren eure tatsächlichen Beweggründe ?
Das ging bei mir eigentlich ziemlich schnell, ich hatte die Steuernummer schon nach gut zwei Wochen.
Das kann natürlich je nach Finanzamt auch länger dauern....
"If you don't design your own life plan, chances are you'll fall into someone else's plan. And guess what they have planned for you? Not much." - Jim Rohn
Das war bei mir ursprünglich gar nicht so geplant, sondern eher als Ergänzung zum eigenen Handelskonto.
Da sich aber im Nachhinein herausgestellt hat, dass ich über FXFlat (trotz anfangs gegenteiliger Aussage) oder auch andere Broker nicht über den Ninja Trader handeln kann und auch die initiierten Gespräche mit Ninja Trader Brokerage erfolglos waren, habe ich mich zunächst für diesen Weg entschieden.
Und möglicherweise wird es in Zukunft ja doch noch eine Möglichkeit mit NT geben.
Bzgl. des zur Verfügung stehenden Tradingkapitals hast du natürlich Recht, allerdings muss ich bei Prop-Firmen auch nicht die hohen Intraday-Marginanforderungen der IB Broker erfüllen und binde so nicht fast das komplette Firmenkapital....
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Ich werde darüber auf jeden Fall erst mal mit Oliver sprechen.
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Ich verfolge RIDE schon seit ihren Anfängen und fand die Idee dahinter sehr gut. Für einen Fachfremden ist das Schwierige jedoch nur die Verbuchung innerhalb der FiBu. Da haben die mit den KnowHow der spezialisierten Partneranwälte wirklich einen sehr guten Job getan, damit die Ergebnisse und die Bilanzen auch wirklich belastbar sind. Wenn man einen normalen Steuerberater fragt, kann der das einem nicht beantworten, for sure. Habe ich gemacht und dann auch gleich wieder sein gegelassen.
Da die meisten aber nur wenige verschiedene Geschäftsvorfälle traden, wie z.B. FDAX Future über Eurex, sind die FIBU Verbuchungen über das Jahr immer gleichartig (Einzahlung, Auszahlung, Gewinn/Verlust, Margins, Nebenkosten) und wiederholen sich damit ständig. Jeder der über RIDE handelt, sollte also mal versuchen an die DATEV Sätze ranzukommen, die seinen Geschäftsfall abbilden. Da geht es nur darum, was auf welches Konto, bei einem standardisierten Kontenrahmen, gebucht wird. Wenn man das weiß, kann man seine Abrechnungen auch selbst aufbereiten und einem weniger versierten Steuerberater übergeben. Die Buchungen wird er dann fachlich und inhaltlich schnell nachverfolgen bzw. nachprüfen können. Ob man das 2. Jahr Adminservice dann immer noch braucht, ist sehr fraglich.
Ich habe das mit der GmbH Gründung auch alles intensiv beleuchtet und mich speziell an dem Verbuchungsproblem ran gehängt. Mein PF ist aktuell aber so gut, dass ich mit der GmbH weit weniger in meinen Taschen hätte (ich möchte nichts thesaurieren!) - deswegen musste ich diesen Weg nicht weitergehen.