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das kannst Du doch bei der ATM-Strategie hinterlegen unter "TIF", sowie auch im DOM. Bei den grundsätzlichen Optionen weiss ich das nicht, musst mal gucken, aber ich glaube, dort ist es mir nicht aufgefallen. Bei den Chart Trader Properties ist es nicht mit dabei.
Mit "KeepSelected..." habe ich eine saubere Trennung von Stopps und Targets, habe das eben mal im Sim-Modus getestet. Was damit auch geht, und das habe ich nicht gewusst, ist das Hedgen. Zumindest eben bei stillstehendem Markt und in der Simulation. Ich denke, dass ist die bessere Einstellung für mich.
Ein Problem ergibt sich jedoch noch: man sieht nicht grafisch, welcher Stopp (S1, S2, S3) zu welchem Target (T1, T2, T3) gehört. Also nicht in der Form, wie wenn man in einer ATM-Strategie 2 oder 3 unterschiedliche Stopps/Targets verwendet. Die heißen dann immer T1 und S1. Oder ist das nur Einstellungssache?
Ich weiss, das wird in einem Video gezeigt. Falls du mit hedgen gleichzeitig long und short meinst, dann muss ich dich enttäuschen. Dazu musst du zwei Accounts nehmen. Vielleicht geht es, wenn du mit einem Account unterschiedliche Monate wählst. Weiss aber nicht, ob das erlaubt ist.
Damit musst du wohl leben. Für NT sind das unabhängige Orders, also kein Grund fortlaufend zu benamsen.
Mit der "SelectActiveAtm..." werden sie, wenn du sie auseinader nimmst (add target), schön durchnummeriert, da dort alles zusammen gehört.
Weiss ich nicht, denn ich habe die Videos noch nicht geschaut, mache ich noch. Ich habs ausprobiert und da hat das mit dem gegenläufig Hedgen im Sim ohne Marktbewegung zumindest funktioniert. Im gleichen Account.
Hm, das mit dem Add target finde ich schon sehr gut, nur ist das doof, dass das Gleiche wohl nicht auch im Charttrader für den Stopp funktioniert. Dazu muss ich dann wieder umschalten zum Control Center und dort die richtigen Knöppe drücken... Das ist doof.
Sobald zwei Targets/Stops auf demselben Niveau liegen, werden sie optisch zu einem Wert zusammengefasst. Wäre ja auch blöd, wenn ich 30 Stops auf einem Niveau hätte und NT würde mir die nach links in einer Aufreihung von einem Meter Länge darstellen, wo ich zuerst unendlich scrollen müsste, bevor ich einen Stop verschieben könnte.
Ich hab mal was programmiert, um die Stops visuell auseinander zu bekommen, da ich Trades von einigen Stunden Dauer, von den kurzfristigen Trades trennen wollte. Aber im Endeffekt bringt das alles bloss eine Verkomplizierung im Handling, aber auch in der visuellen Wahrnehmung. Unser Gehirn liebt es nun mal simpel.
Du kannst das schon machen mit dem Hedgen. Aber das ist zu einem gewissen Teil eine virtuelle Angelegenheit und bedarf eines gewissen Vorstellungsvermögens. (Wenn nur mit einem Account).
Wenn du OCO Orders nimmst, und immer pro Kontrakt einen Stop und ein Target hast, dann gibt das:
Wenn du 6 long nimmst
Und 3 short
>>> real 3 Kontrakte long
Aber du hast 6 Targets long und 3 Targets short
Zusätzlich 6 Stops von der Longposition und 3 von der Shortposi
D.h. eine Position mit 3 Kontrakten und total 18 Stops/Targets
Wenn nun der Markt (in diesem Beispiel) steigt, dann hast du 6 Kontrakte long, bevor wieder abgestossen wird.
Wenn er fällt, dann dreht er die Posi zu 3 short, und dann weiter...
P.S.: Hedging kann man natürlich sinnvoller betreiben, als einfach im selben Instrument gleichzeitig long/short zu gehen.
Wenn man z.B. den S&P500 tradet, dann nimmt man für die Trendposition den SPY (ETF auf den S&P500) und fürs Hedging oder Daytrading ES Futures.
Die beissen sich nicht, und man hat was man wollte.
Mir geht es nicht um das Hedgen, denn das mache ich nicht, das verkompliziert mir das Handeln nur. Zumindest derzeitig. Eine Idee dazu wäre, dass man sich prinzipiell für einen längeren Trade entscheidet, sozusagen als Hauptposition mit dem Ziel, diese den Großteil des Tages laufen zu lassen - und um diese Position herum scalpt. Vielleicht auch in beide Richtungen. Ist nur so ein Gedanke, den ich jedoch nicht umsetze dieser Zeit.
Auf jeden Fall ein guter Tipp mit den Parallel-Instrumenten, sofern diese vom Broker her angeboten werden. Alternativ dann einen zweiten Broker wählen.
Dein Beispiel des "virtuellen" Teilpositionen: ich handle also hier real nicht mit Zusatzpositionen, denn es wird zum einen nur eine reale Differenzposition gehandelt, doch mein Trademanagement macht diese virtuellen Teilpositionen vollständig abbildbar und damit handelbar. Nur eben gibts nicht Long und Short gleichzeitig, das ist immer eine Aggregation. Richtig verstanden?
Was die zusammengefassten Stopps betrifft: kann ich mich mit arrangieren, denke ich. Habe den YM mit mehreren Teilpositionen gehandelt, das ging gut. Generell brauche ich mehrere Stopps, muss jedoch noch eruieren, wie ich das mache bei gestaffelten Einstiegen, um dann nicht durcheinander zu kommen.
Das ist richtig. Überleg mal... Eine Long und Short gleichzeitig kannst du nicht halten, da du mit einer Long eine Short schliesst und umgekehrt. Du sagst dem Broker ja nicht, schliesse den Short, sondern kaufe eine Long um den Short zu schliessen.
Aber die Auswirkungen sind dieselben, wie wenn du sie real hättest, ausser dass dann die Marginanforderungen steigen würden.
Mein Broker hat alle Instrumente, somit bestimme ich was ich mache. Falls dies nicht so wäre, dann würde ich z.B. für die längere Position den YM nehmen und für das (Scalp)Trading den liquideren ES.
Okay, verstehe. Hab gar nicht gewusst, dass der ES volatiler ist als der YM. Liquider schon, doch nicht seine Kursbewegungen.
Beim YM (editiert, da Schreibfehler) fällt mir was auf, was ich bisher nicht kenne: ich steige mit -1 Tick ein! Nicht mit +/-0 Ticks. Von dort an zählen die Verluste auf -2 Ticks nach einem Tick gegen den Trader und so weiter. Im Gewinnfalle stehen nach einem Tick +1 Tick auf dem Plan. In diese Richtung stimmt das also - doch im Verlustfalle ist der Trader in den Hintern gekniffen. Was ist da los? Das ist doch keine Slippage...