Welcome to NexusFi: the best trading community on the planet, with over 150,000 members Sign Up Now for Free
Genuine reviews from real traders, not fake reviews from stealth vendors
Quality education from leading professional traders
We are a friendly, helpful, and positive community
We do not tolerate rude behavior, trolling, or vendors advertising in posts
We are here to help, just let us know what you need
You'll need to register in order to view the content of the threads and start contributing to our community. It's free for basic access, or support us by becoming an Elite Member -- see if you qualify for a discount below.
-- Big Mike, Site Administrator
(If you already have an account, login at the top of the page)
Wie schon gesagt, ich bin der Meinung, dass das ein Steuerberater in ner halben Stunde alles erklärt hat und man sich dann darauf einrichten kann. Aber ich Suche immer noch...
Ich überlege schon eine Rechtsberatung/Steuerberatung anzurufen die eine (relativ teure) telefonische Beratung anbieten. Dann müssten die aber zurückrufen, wenn sie sich schlau gemacht haben. Es geht ja nur um ein paar Detailfragen. Eine andere Anfrage an einen Anwalt, der mal was zu dem Thema veröffentlicht hat, ist noch am Laufen.
Auch nochmal schönen Dank an all die deutschen Trader, die bereits Tradinggewinne versteuert haben und uns so umfangreich an ihrem Wissen teilhaben lassen.
Wie teuer ist die "relativ teure" Rechts- / Steuerberatung denn genau ?
Wenn ich denn mal einen Experten finden würde und ggf. mal für einen Termin dafür quer durch die Republik fahren müsste, würden ja auch entsprechende Kosten entstehen...
Die liegen alle so um 2 Euro/Min. Aber ich befürchte, dass man selber meist schon mehr weiß und man erstmal viel erläutern muss. Mit Glück gerät man an einen, der sich damit asukennt. Auf jeden Fall ne Hotline wählen, wo man das Spezialgebiet des Anwalts vorselektieren kann. Ich konne mich bis jetzt nicht dazu durchringen.
CH ist natürlich steuertechnisch nicht gleich D... In CH hab ich Steuerfragen so gelöst (was auch in D möglich sein sollte):
Als ich noch kein Geld hatte und trotzdem Steuern bezahlte; Kernfragen notiert und auf dem Steueramt in der Sprechstunde einen Beamten gelöchert. Gaben gute Auskünfte, da sie ob einem interessierten Laien angenehm überrascht waren.
Später hab ich mir einen Berater genommen der zuvor Steuerkommissär war (gibt es massenhaft, da sich so mehr Geld machen lässt). Der kennt sich entsprechend aus, und hat immer noch den Draht zum Amt, falls nötig. Fand ich eine naheliegende Lösung.
ich bekomme von meinem Broker Tagesabrechnungen und Monatsabrechnungen. So, wie ich das verstanden habe, unterliegen in der Monatsabrechnung alle Trades den Tageskursen, jedoch wird meine Umrechnung meines in EUR geführten Kontos dann mit dem Monatsabschluss korrekt in USD konvertiert, also angezeigt. In meiner Abrechnung steht also kein EUR-Betrag, auch wenn die Kontenführung definitiv in EUR vorliegt.
Wenn sich da nun ein Finanzamt dran stören würde, könnte der doch all meine ausgedruckten Tagesabrechnungen, zu denen die Ergebnisse in USD ausgewiesen werden unter Angabe des tagesaktuellen EURUSD-Kurses, und gut ist es. Oder muss ich dem auch noch die Arbeit machen? Ich kann mir ums Verrecken nicht vorstellen, dass ich alle Trades eines Tages einzeln auflisten muss... Da ich mit 3 Teilpositionen arbeite, kommen so mal am Tag bei 4 bis 10 Trades dann 12 bis 36 "Einzeltrades" zustande.
Renkotrader
PS: wenn ich nun also nicht die Monatsabrechnungen nehme, sondern das Ganze umbaue auf Tagesabrechnungen, sollte das Ganze dann funktionieren?
Also nochmal, es ist doch ganz einfach. KEINE Summierungen, nur die Einzeltrades interessieren. Warum? Problem der Geldwäsche - du musst nachweisen, dass dein Geld nicht aus dem NICHTS kommt. Wenn man damit nicht zurechtkommt, Hände weg vom Traden.
Aber genau so sieht es wohl aus...also würde ich einfach dem Vorschlag von @Koepisch folgen und sicherheitshalber alle Trades einzeln und zum Kassakurs des jeweiligen Tages auflisten.
...Und wenn ich das richtig verstanden habe, muss man zusätzlich auch noch die Ein- und Ausstiegskurse in der Umrechnung ausweisen...was aber dann sicher nur für die Trader von Bedeutung ist, die ihre Positionen über mehrere Tage halten, sollte dann also nicht für (Intra-) Daytrader gelten.
PS: Wieso zeichnest du neuerdings eigentlich mit Rainbowtrader ?
Tja, manchmal vertue ich mich eben, weil ich anderswo eben anders heiße. Kannst das ja bei Dir im Beitrag noch ändern, wenn Du magst.
Okay, ich verstehe ja, dass es schon besser ist, auf Nummer sicher zu gehen. Aber bei einem bin ich jetzt maßlos überfordert: wie rechne ich denn auf den Kassakurs um? Und das genau zur Millisekunde meiner Abrechnung? Ich kann ja nicht irgendwelche Fantasiekurse nehmen oder zuweisen. Ich habe nur Kurzfristtrades - und mein Broker weist seinen hinterlegten Kurs aus. Wo der nun her kommt, das weiss ich nicht. Habe zu diesen Hintergründen noch nichts gelesen, sorry. Ich weiss hier wirklich nicht, wie ich das nun GEGEN die Abrechnungen meines Brokers valide konstruieren soll... Hast das ja schon mal angesprochen, Daytrader999.
Und nochmal, weil das doch wichtig zu sein scheint: mein Konto wird in EUR geführt. Ich besitze kein USD-Guthaben bei Mirus - zumindest nicht, was die Zusammenfassung der Abrechnungen betrifft. Lediglich in der täglichen und monatlichen Übersicht kommt denn der von ihnen zugrunde gelegte Umtauschkurs zum Tragen. Intern ist es wohl so, dass ich 2 verschiedene Konten habe, je nach Markt, den ich handle: einmal in Euro und einmal in USD. Zumindest erscheinen diese auf den Abrechnungen als US Non-Reg-$ und als Secured Euro. Oder sehe ich das falsch?