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-- Big Mike, Site Administrator
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Hi liebe Leute, habt ihr einen für euch guten Ausweg der Steuern gefunden ?? Vorallem auf die Steuern von Futures in Deutschland wo man auf Verluste auch noch Steuern zahlen soll.
Würde mich über eine Antwort echt freuen.
Can you help answer these questions from other members on NexusFi?
- Regelung gilt erstmals für Steuerjahr 2021
- Einkommenssteuererklärungsfälligkeit (Wow, was für ein Wort :-) ) für Steuerjahr 2021: Q1/Q2 2022
- Erste private Klagen gegen den Bescheid ab Q2/Q3 2022
- Prüfung durch Bundesverfassunggericht Q1 2023
- Bundesverfassunggericht kippt die Regelung Q2/Q3 2023
Mal schauen obs klappt :-)
Beginnern würde ich folgenden Rat geben:
Als zukünftige Trader ist die Steuerthematik eure kleinste Baustelle. Believe me :-) Lieber erstmal SIM-Trading bis die Results wirklich konstant sind! Wenn man konstante Ergebnisse erzielt, muss man auch erstmal 20k Bruttoverluste akkumulieren. Das sollte bei disziplinierten Risikomanagement und Sizing als Beginner nicht über Nacht passieren. Wenn man wirklich konstant profitabel ist und mehr als 20k Bruttoverluste benötigt, ist die Steuerthematik sicherlich kein großes Thema mehr (Prop-Firmen, Hedgefonds, eigene GmbH, andere Instrumente als Futures benutzen)
Hat jemand von solchen Klagen gehört? Im Allgemeinen ist der öffentliche Kampf gegen dieses Gesetz extrem gering. Gibt es offizielle Gründe, die Steuererklärung für 2021 beim FA offen zu halten?
Damit wir auch eine wesentliche Vereinfachung im Abgeltungssteuerverfahren
erreichen, wollen wir gleichzeitig die gesonderten Verlustverrechnungskreise
für Verluste aus Termingeschäften und aus Forderungsausfällen im
Privatvermögen aufheben.