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deswegen würde ich an deiner stelle mich ein bisschen mit der chartechnik befassen um eine edge zu haben das kann ich dir von der Marktlogik nur raten.........eigentlich hast du wenn man es verstanden hat nur vorteile.........kurse laufen meine meinung zu über 60% nur auf charttechnische entscheidungen....................
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meine nur,rundet die sache ab...........ich muss so handeln wenn ich mit wenig risiko das doppelte verdienen will, das geht dann ganz schnell........ in paar monaten bin ich schlauer .........das ist das wenn man wüste ob das erprobt ist und läuft oder nicht läuft............ das wissen nur Berufshändler das würde mir geld und zeit sparen...........
eins bin ich mir sicher das das besser ist. als einfach long oder short gehen ob CFD oder Futures............... ich habe auf jedenfall mit Margin call bzw. konto halbierrung nie zu tun
mein USO = Öl trade bear call spread habe ich geschlossen mit gewinn schade das der nicht 1-2 doller tiefer gegangen ist dann wäre mein 2:1 trade aufgegangen.........ja jetzt sind wir wieder da 52-53 dollar..........aus charttechnischer sicht warte ich noch um ein Call zu verkaufen da das Volumen mir nicht gefällt......... eine rote stunden kerze von gestern wurde mit mehr Volumen fast wieder neutralisiert das bedeutet für mich das Öl nach oben ausbrechen könnte.
Frage , wenn du ein strangle handelst..........ich habe gesehen das man den auch umdrehen kann sprich du kaufst calls und Puts OTM ca. 20 Delta .........so ist das risiko nicht unendlich sondern klar begrenzt
Ähnliche Abstürze des Rohölpreises gab es bereits zu Jahresbeginn 1991 und 2009. In beiden Jahren wurde der 50 dma (50 days moving average) erst im April bzw. März überschritten. Eine ähnliche Entwicklung erwarte ich dieses Jahr.
Bei einem Ölpreis (WTI) von ca. 45 $ beabsichtige ich meine Calls zurückzukaufen (oder wenn sie nur noch 10 % des Verkaufspreises wert sind) und länger laufende 30er oder 35er Puts zu verkaufen.