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-- Big Mike, Site Administrator
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Das ATM-Strategie-Tool eignet sich, wenn ich das richtig sehe, eben nicht für die Möglichkeit, Stopps individueller nachzuziehen. Auf die Einstellungen des hinterlegten ATM-Profils möchte ich gerne die Möglichkeit haben, eine Trailingmethode bei Bedarf zuzuschalten. Wenn das Zuschalten kompliziert ist, dann eben eine grundsätzliche Erweiterung:
a) normaler Trailingstopp mit fixem Abstand und tickweisem Inkrement
b) einen Parabolic-Stopp
c) eine Stopptabelle nach folgendem Muster:
wenn Kurs auf +1, dann behalte den Stopp bei;
wenn Kurs auf +2, dann ziehe den Stopp um 1 Tick nach;
...
wenn Kurs auf +8, dann ziehe den Stopp um 2 Ticks nach;
(also ein hinterlegtes, tickweise definiertes Raster)
Gibt es hierzu ein fertiges Script?
Eine deutsche Kurzanleitung wäre super, doch wenn es selbsterklärend ist und keine Anleitung braucht, dann eben ohne.
Danke!
Viele Grüße,
Renkotrader
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Bei den ATM's gibt es kein Zuschalten von Methoden.
Du kannst dir aber für jeden deiner Wünsche ein Template machen und das dann entsprechend verwenden. Das ist der einfachste Weg.
Und wenn du es trotzdem nach deiner Wunschvorstellung haben möchtest, so ist die wohl einfachste Möglichkeit das Entrysignal an eine Strategie zu übergeben, oder in einer Strategie einen Trade manuell zu eröffnen. Dann kannst du deine Wünsche dort (in der Strategie) relativ einfach programmieren und z.B. mit Buttons die einzelnen Sachen nach Wunsch zu- und wegschalten.
Das gibts glaub ich nicht fertig.
Nachdem ich ein Video zum Thema gefunden habe, bei dem das kurz erklärt wurde, was es genau mit den "Stop Strategy" auf sich hat, so hat sich das Ganze erledigt. Denke ich mal.
Hier habe ich die Möglichkeit zu Trailen, das habe ich vorher nicht gesucht. Und es klappt wohl, hier 3 verschiedene, also aufeinander aufbauende, Trailingstufen einzusetzen. Wenn ich hier beispielsweise ein paar Ticks Buchgewinn mit 8 Ticks traile, schwenke dann in der zweiten Stufe auf 6 Ticks um und nach ein paar weiteren Ticks auf 4 Ticks, so habe ich meine parabolische Form - zumindest annähernd.
Programmieren könnte ich das nicht, das ist nicht gerade meine Stärke.
Hab gerade gesehen, dass ich Dich falsch angesprochen hatte im letzten Post, also verwechselt. Sorry!
@Alle
Habe mir ein Konstrukt überlegt, bei welchem ich mit 3 Kontrakten verschiedene Ziele angehe. Der Einstieg für alle 3 Teilpositionen ist identisch, die jeweiligen Targets in Stufen versetzt. Dabei unterscheide ich bei der Stoppsetzung zwischen 2 verschiedenen Stopps: Ausbruchshandel und Bewegungshandel (der Trendhandel bleibt außen vor).
Trailing: einmal konsequent gleichbleibend (mittig), einmal 2-stufig (links) und einmal 4-stufig (rechts).
Wenn ich mir den Risikoverlauf anschaue, beginnend vom Einstieg bei null Kursbewegung (Gegenrichtung im Beispiel jetzt mal ausgenommen) und sehe mir an, wie flott sich das Initialrisiko durch neue Highwatermarks reduziert und ich bei Break Even +1 bin (mit Tradekosten minimal im Minus), dann gefällt mir meine Konstruktion recht gut. Habe hier ein CRV von 1,75:1 (+21 Ticks Target zu -12 Ticks SL). Ich betrachte das Gesamtergebnis, nicht die einzelnen Bestandteile für sich genommen.
Dieses Beispiel habe ich noch nicht gehandelt, nur die einzelnen Bestandteile für sich. Ein Schwachpunkt ist eben der, dass ich den Bewegungshandel nur erfolgreich abschließen kann, wenn hier nur minimale Korrekturen im Spiel sind. Also Momentumtrades eingehe, was ja auch meine Art und Weise des Handels ist.
Mich würde interessieren, was Ihr von diesem Konzept haltet, was Ihr hier gut und was als weniger gut betrachtet.
Gehen wir vom Handel auf 6E oder FGBL aus. Alternativ dem reinen Vormittagshandel auf CL oder TF. Oder dem Nachmittagshandel auf 6A. Das sind so meine passenden Volatilitätsgrößenordnungen.
Das Aufteilen der Position sehe ich positiv. Dadurch hast du die Möglichkeit jeden Teil als unabhängige Strategie zu betrachten. Für die einzelnen Strategien kannst du ganz unterschiedliche Vorgehensweisen entwickeln.
Z.B. fix bei der Ersten, dann PA, dann Volatilität (nur zur Illustration und nicht als Vorschlag)
Das erhöht die Flexibilität, macht die Einzelteile auswertbarer (Testen, Journal), kann für modulare Ideen herangezogen werden.